100% versicherungsfreie Versorgungswerke
für verantwortungsvolle Unternehmen
Der Bundesverband pauschaldotierte Unterstützungskasse e.V.
Der Bundesverband
Die wichtigsten Eigenschaften der Mitglieder im Bundesverband pauschaldotierte Unterstützungskassen e. V. sind Unabhängigkeit von Banken, Versicherungen oder Fondsanbietern sowie Erfahrung, Kompetenz und Seriosität. Unter den vielfältigen Angeboten und Möglichkeiten der betrieblichen Versorgungssysteme arbeiten sie eine optimierte und damit wirklich individuelle Strategie heraus. Die Beratung erfolgt durch die Mitglieder i. d. R. auf Honorarbasis und auf Basis der Qualitätsstandards des Bundesverbandes – ein weiterer Beweis für die Unabhängigkeit des Verbandes.
Die pauschaldotierte Unterstützungskasse ist betriebswirtschaftlich, steuerlich und bilanziell ein komplexes Gebilde.
Die wichtigsten Zielsetzungen
Die Mitglieder verfolgen mit der Implementierung eines unternehmenseigenen Versorgungswerkes diese Hauptziele:
- Schaffung einer auskömmlichen betrieblichen Altersvorsorge für die Mitarbeiter
- Verbesserung der Strukturen bei Finanzierungs- und Personalkosten
- Nutzen eines Instrumentes zur Stärkung der Innenfinanzierung
- Übernahme einer sozialen Verantwortung am Standort und in der Region
- Stärkung der Mitarbeiterbindung und Motivation
- Verringerung von Haftungsrisiken bei Pensionszusagen
Dipl.-Kfm.
Klaus Tenbrock
Vorstand im Bundesverband pdUK e.V.
Klaus Tenbrock gilt als Erfinder der Nettolohnoptimierung. Das war Anfang dieses Jahrtausends. Heute ist der Gewinner des niedersächsischen Wirtschaftspreises 2016 mit seiner Firma nicht nur Qualitätsmarktführer in diesem Segment. Sondern er hat seine Konzepte schon längst so weit verfeinert und optimiert, dass er und seine über 500 zum Teil sehr reputierlichen mittelständischen Mandanten lieber von Mitarbeiter-Bindungskonzepten sprechen. Wesentliches Kernelement seiner Konzepte ist die pauschaldotierte Unterstützungskasse.
Tenbrocks Credo ist das versicherungsfreie Versorgungswerk „zum Nulltarif“. Der Wirtschaftswissenschaftler sagt, dass die betriebswirtschaftlichen Vorteile einer pauschaldotierten U-Kasse für Arbeitnehmer und Arbeitgeber so vorteilhaft sind, dass Unternehmen statt der 15 % bAV-Mindestzulage gerne auch mal dazu bereit sind 100 Prozent beizusteuern.
